Neuer LinkedIn-Algorithmus.

30. Juni 2023

LinkedIn hat sich zum unumgänglichen sozialen Netzwerk für Berufstätige entwickelt und erfreut sich immer größerer Beliebtheit, übrigens besonders in der Schweiz. Vor kurzem wurde der Algorithmus von LinkedIn aktualisiert, der darauf abzielt, personalisiertere und relevantere Inhalte anzubieten. Obwohl dies die Nutzererfahrung verbessert, beunruhigt es sie hinsichtlich ihrer Sichtbarkeit.

Laut dem Chefredakteur von LinkedIn, Daniel Roth, entstand das Problem, das dazu führte, dass sie sich mit der Frage befassten, ob sie ihre künstliche Intelligenz bearbeiten sollten, nach dem Covid.

Während der Pandemie vermischte sich das Berufs- und Privatleben und die Nutzer posteten Inhalte, die eigentlich für Facebook bestimmt waren, erklärt er. Die soziale Plattform verlor nach und nach ihre Authentizität. Für einige wurde sie zu einem Wettbewerb um Likes und Follower, was vielen Nutzern missfiel.

Jetzt legt der neu eingeführte Algorithmus den Schwerpunkt auf relevante Postings, die Nachrichten und Tipps aus dem Bereich der Arbeitswelt enthalten.

Lesen Sie weiter, um neue Strategien zur Maximierung der Nutzung des sozialen Netzwerks zu entdecken.

Der Inhalt sollte auf ein bestimmtes Publikum ausgerichtet sein.

LinkedIn versucht, allzu universelle Postings zu vermeiden, die darauf abzielen, möglichst viele Menschen zu erreichen. Es bevorzugt solche, die eine klare, zentralisierte Botschaft vermitteln. Es soll Einzelpersonen dazu ermutigen, gemeinsame Interessen, speziell im beruflichen Bereich, zu teilen und sich darüber auszutauschen.

Ihre Glaubwürdigkeit als Fachkraft.

Ihr Inhalt wird nicht nur anhand Ihrer Botschaft und ihrer Qualität, sondern auch anhand Ihres Profils bewertet. Das Computerprogramm schaut sich Ihre Fähigkeiten und Ihre Legitimität an, Themen aus der Arbeitswelt anzusprechen.

Die Veröffentlichung enthält Kommentare, die als "relevant" bezeichnet werden.

In der Vergangenheit wurden Beiträge mit den meisten Kommentaren am stärksten bevorzugt. So schlossen sich einige Personen zusammen, um sich gegenseitig zu helfen, um im Algorithmus besser sichtbar zu sein. Diesem Umstand hat "Linki", oder "LK" für Puristen, nun ein Ende gesetzt.

Von nun an wird die künstliche Intelligenz von LinkedIn dafür sorgen, dass die Kommentare qualitativ hochwertig und relevant sind. Sie wird überprüfen, ob die Nutzer tatsächlich auf den Inhalt des Artikels/Inhalts reagieren, ohne Wörter wie "Bravo" oder "Super" zu verwenden.

Sie wird auch stärker darauf achten, wer Kommentare hinterlässt. So wird sichergestellt, dass es sich nicht um eine Gruppe von Personen handelt, die versuchen, sich gegenseitig zu fördern.

Wenn Sie z. B. Inhalte aus dem Bereich der Informatik teilen und viele Informatiker einen Kommentar hinterlassen, wird die künstliche Intelligenz der Anwendung die Verbreitung des Beitrags verbessern.

Der neue Algorithmus von LinkedIn verbessert die Nutzererfahrung, indem er relevantere Inhalte anbietet und :

  • bedeutende berufliche Verbindungen
  • Schaffung eines Umfelds, das die berufliche Entwicklung fördert.

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